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91315 Höchstadt a.d. Aisch – Schloßberg 3 – Telefon: (09193) 501 15 61

Brücke Traumafachberatung Mittelfranken

Stützende Gespräche nach einem Akut-Trauma und bei Trauma-Folgestörungen



Außergewöhnlich belastende Ereignisse wie Unfälle, Gewalterfahrungen oder Katastrophen
mit den damit verbundenen Gefühlen von Ohnmacht, Hilflosigkeit oder Bedrohung des eigenen Lebens
können traumatisches Erleben auslösen.
Auch Augenzeugen und Helfer können von diesen starken Reaktionen vorübergehend betroffen sein.

Mögliche Anzeichen sind Angstzustände, Niedergeschlagenheit, heftige Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen,
Albträume, Ratlosigkeit, Schuldgefühle, nachlassende Konzentrations- bzw. Arbeitsleistung,
aber auch depressive Verstimmungen, ungewollte Erinnerungen an das Ereignis (Flashbacks),
das Meiden von Situationen oder Orten, die geeignet sein könnten, Flashbacks auszulösen
bis hin zur Unfähigkeit, alltägliche Handlungen auszuführen.
Das alles ist nach solch schlimmen Erfahrungen nicht ungewöhnlich.
Üblicherweise lassen diese Reaktionen von Woche zu Woche nach und verblassen allmählich.

Weitere Hilfe wird notwendig, wenn diese beschriebenen „normalen“ Reaktionen länger andauern.

Zögern Sie nicht, dann professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen,
um ernsthafte Folgeerkrankungen zu vermeiden!

Brücke Traumafachberatung
91315 Höchstadt a.d. Aisch, Schloßberg 3

(09193)  501 15 61

Bitte, hinterlassen Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter; wir rufen Sie baldmöglichst zurück.
Sie erreichen uns auch per E-Mail: bruecke@trfbr.de.

Informationen für Betroffene und Angehörige
nach traumatisierenden Erlebnissen

Unser Angebot beinhaltet

  • Beratung & Begleitung von Betroffenen und Angehörigen (persönlich und online)
  • Psychoinformation
  • prozessorientierte Stabilisierungsgruppen
  • Konsiliarberatung für Fachkräfte
  • verhaltenstherapeutisches Selbsthilfeprogramm („ifightdepression“)
  • Notfallseelsorge und therapeutische Seelsorge
  • mobile Krisenversorgung nach dem Bayerischen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKHG)

Selbsthilfeprogramm online

© Matthias Entner, stock.adobe.com

Miteinander schreiben hilft

Prozessorientierte Stabilisierungsgruppe

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Miteinander Erfahrungen machen hilft

Die Brücke in der mobilen Krisenversorgung

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Ein weiterer Bereich der Brücke ist die Krisenversorgung tagsüber mit mobilen Teams
in Zusammenarbeit mit der Leitstelle des Krisendienstes Mittelfranken.

Die Bayerische Staatsregierung hat über das Bayerische Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz (BayPsychKGH)
die Bezirke in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Krisendiensten und den Sozialpsychiatrischen Diensten
in eine „24/7“ flächendeckende Krisenversorgung eingebunden.

Dieses Netzwerk stellt sicher, dass Betroffene in akuten seelischen und sozialen Notlagen
nicht nur eine telefonische sondern auch eine kompetente persönliche und zeitnahe Hilfe
über die mobilen Einsatzteams erhalten können.

Sie erreichen den Krisendienst Mittelfranken unter der Nummer (0911) 424 85 50 oder kostenfrei unter 0800 655 3000.
www.krisendienst-mittelfranken.de

Brücke Traumafachberatung Mittelfranken

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